12. Raunacht 4. auf 5. Januar
Die Begleitung durch die 12 Rauhnächte ist unser Danke an alle die das Zentrum Chon Ji unterstützen. Solltest du zufällig auf uns gestoßen sein, freuen wir uns über eine Spende an eine wohltätige Einrichtung, an Bedürftige oder zum Schutz der Tiere.
In der 12. Raunacht kannst du das, was bislang nicht so gut lief, verändern. Spüre deine Kraft und segne das Neue.
Wie fühlt sich das Neue Jahr an? Es ist nun vollbracht. Die Zeit der Rauhnächte geht zu Ende. Ein neuer Teil/Aspekt in dir ist gereift und kann nun nach außen gehen. Du bist ein Held/eine Heldin! Wie jeder Held hast du 12 Aufgaben erledigt. Und du bist noch am Leben! Schau dir an wie tapfer du warst, wie du mit deinen Dämonen gekämpft hast und wie du gewonnen hast! Du bist ein Held/du bist eine Heldin!!!
In der letzten Raunacht dieses Zyklus nutze die Gelegenheit, die vergangenen Tage nachzuspüren. Was hättest du in den Raunächten gerne anders gemacht, gedacht, gefühlt? Mache Notizen, und schreibe dein Drehbuch einfach um. Wie fühlt sich das neue Drehbuch an? Erlebe es mit allen Sinnen und segne das kommende Jahr. Wie fühlt sich heute das Neue Jahr an?
Am morgigen 6. Januar bis 24 Uhr zieht Odins Wildes Heer seine letzte Runde. Am Dreikönigstag feiere das Neue Jahr, halte deine Visionen in dir, und genieße dich und dein wunderbares Leben. Gib deinen Haustieren etwas geweihtes zum Essen (evtl. Weihrauch, Salz) und oder räuchere eine Segensmischung.
Die 12. Raunacht steht für den Monat Dezember, bzw. für die Dauer des Sternzeichen Schütze mit all seinen Aspekten (Mutig voranschreiten, Abenteuerlust, Freiheit, Neues kennenlernen, Nerven, Blutgefäße, Hüften).
Schreibe wieder deine Gedanken, Erfahrungen, Träume, Wünsche und Visionen, in dein Tagebuch. Lege es auch nachts neben dein Bett mit Stift und evtl. Taschenlampe damit du deine Träume gleich notieren kannst.
Hier ein paar Anregungen zur Gestaltung dieser Raunacht:
- Bespreche ein Samenkorn mit deinen Wünschen und Visionen für das Neue Jahr, halte es in deinen Händen und pflanze es dann in die Erde, ggf. in einen Blumentopf im Haus.
- Mache am 5. oder 6.1. ein Visionboard, das heißt schreibe oder male auf, wie dein kommendes Jahr sein soll. Hänge es dir dann auf, dort wo du es täglich siehst. Darauf können auch Mantren, Affirmationen…
- Ein guter Tag, um nun rituelle Gegenstände oder Orte wie z. Bsp. eine Räucherfeder, einen Stein, Wünschelrute, deinen Meditationsplatz zu segnen und räuchern.
- Halte immer wieder inne, um dein Herzenslächeln zu spüren. Bedanke dich bei dir und allen Helfern für die vergangene und kommende Zeit.
- Spüre ein weiteres Mal, welchen Beitrag du durch dein zukünftiges Handeln für die Allgemeinheit leistest.
- Sprich das Mantra: Ich bin, wer ich bin. Atme und lächle dabei.
www.zentrumchonji.de Wolfgang Dollansky www.petra-hindelang.de Petra Hindelang Gemeinsam sind wir AMANCHARA Das stammt aus dem Keltischen und bedeutet Innerer Freund*Innere Freundin.
Quellen: Jeanne Ruland, Das Geheimnis der Rauhnächte; Daniela Hutter, Die Rauhnächte; Sowie eigene. Musik: Stardust Wind&Snow Titel: Cold Breath, Wind&Snow
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